RB Leipzig hat gegen Manchester United die höchste Europapokal-Pleite der Vereinsgeschichte kassiert. Auch in der Bundesliga setzte es im Anschluss in Mönchengladbach eine Niederlage. Nun wartet mit Paris St. Germain das nächste Kaliber. Können die Rasenballer den Befreiungsschlag landen, oder wird aus der Mini-Krise bald ein echtes Problem?
Erstmals seit dem Triple-Gewinn im Jahr 2013 hat der FC Bayern wieder das Finale der Champions League erreicht. Dort wartet am Sonntag die Millionentruppe von Paris St. Germain. Für die Franzosen ist es die erste Endspielteilnahme überhaupt. Beide Mannschaften sind heiß. Nur der Titel zählt.
Wer holt sich den größten Titel des europäischen Vereinsfußballs? Titelverteidiger FC Liverpool ist schon draußen, Serienchampion Real Madrid ebenfalls. Noch haben acht Teams die Chance auf die Krone der Königsklasse.
Der amtierende Meister Paris strebt am Freitagabend das nationale Double an. Dann steigt das Finale des Coup de France gegen die AS St. Etienne. In der Liga trennten die beiden Klubs satte 38 Punkte voneinander. PSG gilt auch diesmal als klarer Favorit.
Borussia Dortmund muss am Mittwochabend zum schweren Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League bei Paris St. Germain antreten. Die Franzosen wollten das 1:2 aus dem Hinspiel im Hexenkessel Prinzenpark umbiegen und den BVB mit der Unterstützung der Fans an die Wand spielen. Daraus wird nun nichts. Das Spiel findet unter Ausschluss der Zuschauer statt. Ein Vorteil für die Borussia?
Achtelfinale in der Champions League. Borussia Dortmund muss erst zuhause gegen Paris St. Germain ran. Die Schwarz-Gelben haben ihre Minikrise überwunden. Klappts nun auch mit einem Sieg über Frankreichs Serienmeister?
Der Einzug ins Achtelfinale der Champions League ist längst geschafft. Jetzt geht es für die Bayern im abschließenden Spiel gegen Paris St. Germain nur noch um den Gruppensieg. Die Ausgangslage spricht klar für die Franzosen. Die Münchner glauben selbst nicht daran. Ein Sieg für’s Prestige soll es aber dann doch sein.
Der AS Monaco und Paris Saint-Germain eröffnen in Frankreich die Pflichtspiel-Saison. PSG rüstet auf, Monaco muss wichtige Spieler abgeben, aber der Torgarant ist ja noch da.