Nach drei Monaten führt die easyCredit BBL ihren Spielbetrieb 2019-2020 fort – mit einem Finalturnier bestehend aus zehn Teams. Mittels Gruppenphase und K.o.-Spielen soll der Meister ermittelt werden. Die besten Chancen hat der Ausrichter und Titelverteidiger.
Nachdem sich alle Favoriten in der ersten Runde der Playoffs durchgesetzt haben, duellieren sich Bayern, Oldenburg, Berlin und Vechta um den Einzug ins BBL-Finale. Wer hat die besten Chancen, wer kann überraschen?
Am Wochenende beginnen die BBL-Playoffs. Acht Teams kämpfen um die Krone. Titelverteidiger FC Bayern München ist abermals der Favorit. Dahinter tummeln sich allerdings einige Herausforderer.
Alba Berlin eröffnete die BBL-Playoffs mit einer Galavorstellung vor eigenem Publikum gegen die EWE Baskets Oldenburg. Für Spiel zwei geht es in den Norden, wo der Favorit die Vorentscheidung klar machen will.
Der Auftakt BBL-Finals brachte einen deutlichen Sieg für den amtierenden Meister. Können die EWE Baskets auf eigenem Parkett ausgleichen, oder bringen die Franken die Serie zu einer Vorentscheidung?
Der Weg in die BBL-Finals war für Meister Bamberg und das Überraschungs-Team aus Oldenburg unterschiedlich. Während die EWE Baskets in fünf knappen Spielen Ulm schlugen, zog Bamberg bereits nach drei Partien ins Finale der easyCredit BBL ein und will nun den Three-Peat schaffen.
Die easyCredit BBL biegt auf die Zielgerade in Richtung Playoffs. Während Medi Bayreuth die Teilnahme schon sicher hat, müssen die EWE Baskets Oldenburg in den verbleibenden Partien gewinnen, um nicht noch rauszufallen.
Am Freitag startet die Bundesliga 2016/17. Sechs Meistertitel in den letzten sieben Jahren und die jüngsten Euroleague-Erfolge sprechen eine klare Sprache: Es ist schwer, an den Bambergern vorbeizukommen.